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Mr Abhijith V K
Yoga Lehrer
Rockholm at the Light House Beach


EINFÜHRUNG


Das Wort „Asana“ stammt aus dem Sanskrit und bedeutet einen Ort oder eine Haltung, in der der Yogi sitzt. Im Wesentlichen bedeutet es, die Form mit dem Fluss zu verbinden - in der Mitte zu bleiben, während man sich inmitten von Ablenkung bewegt.

Asana ist mehr als eine körperliche Übung; es ist ein vorbereitender Schritt auf dem Weg zu einem ruhigen und konzentrierten Geist. Durch die Kultivierung von Komfort und Stabilität in jeder Haltung legen die Praktizierenden den Grundstein für tiefere Meditation und spirituelles Wachstum.

Es gibt 84 lakh Asanas, die von Tieren, Gegenständen, der Natur usw. abgeleitet sind.

In den Yoga Sutras von Patanjali, einem alten Yoga-Leitfaden für spirituelles Wachstum, zeigt Ashtanga Yoga acht miteinander verbundene Schritte auf. Asana, der dritte Schritt, spielt eine Schlüsselrolle bei der Vorbereitung von Körper und Geist auf eine tiefere Meditation. Die Sutras geben einen kurzen Einblick, aber Asana ist zu einem Hauptbestandteil des heutigen Yoga geworden und zeigt Ideen, die über das reine Training hinausgehen.

"Sthira Sukham Asanam“
(Die Pose sollte fest und bequem sein.)
Diese Bedeutung zeigt, wie wichtig Festigkeit (sthira) und Bequemlichkeit (sukha) in jeder Pose sind, um eine solide Basis für die Meditation zu schaffen.

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Sich auf die Meditation vorbereiten: Asanas helfen dem Körper, sich auf eine lange Meditation vorzubereiten, indem sie ihn insgesamt flexibler, stärker und bequemer machen. Ein ruhiger und entspannter Körper hilft dem Geist, sich zu fokussieren, so dass es leichter ist, die Meditation zu beginnen und durchzuhalten.

Förderung des Körperbewusstseins: Asanas fördern die Wahrnehmung unseres Körpers und seiner Gefühle. Dies hilft uns, unseren körperlichen und geistigen Zustand besser zu verbinden. Um gut zu meditieren und unseren Geist zu fokussieren, brauchen wir dieses Bewusstsein.
Es gibt häufige Missverständnisse in Bezug auf Asanas, die zu Verwirrung oder falscher Anwendung führen. Einige davon sind:

Asanas sind das A und O des Yoga: Manche sagen, Asanas seien das A und O des Yoga, aber Tatsache ist, dass Yoga eine umfassende Übung ist, die ethische Prinzipien (Yamas und Niyamas), Atemkontrolle (Pranayama), Meditation und Selbststudium lehrt.

Asanas sind nur für die Beweglichkeit gedacht: Viele Menschen denken, dass es bei Asanas nur darum geht, Dehnungsübungen zu machen und die Flexibilität des Körpers zu verbessern. Es stimmt, dass es um Flexibilität geht, aber Asanas bringen auch Kraft, Gleichgewicht und allgemeines körperliches und geistiges Wohlbefinden.

Yoga erfordert, dass man flexibel ist: Yoga verlangt nicht, dass Sie flexibel sind. Vielmehr geht es darum, dass Sie sich selbst dort abholen, wo Sie stehen, und mit der Zeit Fortschritte machen, unabhängig davon, wie flexibel Sie sind

Sie müssen fortgeschrittene Haltungen einnehmen, um die Vorteile des Yoga zu nutzen: Viele sind der Meinung, dass vordefinierte, fortgeschrittene Haltungen der Kern einer nutzbringenden Praxis sein sollten. Tatsächlich können auch die einfachsten Stellungen, wenn sie mit dem Bewusstsein für die richtige Ausrichtung ausgeführt werden, durchaus von Nutzen sein.
Schmerzen bedeuten, dass man etwas falsch macht. Während man ein gewisses Unbehagen oder eine Zerrung verspürt, wenn man wirklich an seine Grenzen stößt, bedeuten Schmerzen im Allgemeinen, dass etwas schief gelaufen ist. Man sollte Asanas immer achtsam praktizieren und vor allem auf seinen Körper hören, um Verletzungen zu vermeiden.

Asanas sind nur etwas für junge Leute: Die Einstellung aller Menschen zu Asanas ist sehr zutreffend, und das darf man nicht außer Acht lassen. Die Pläne für Yoga werden so gelegt, dass sie leicht oder schwer sind, so dass sie in der Lage sind, Gesundheit und Vitalität das ganze Leben lang zu bringen.
Die Asanas sollten in bequemer Kleidung an einem geräumigen Ort mit angenehmer Atmosphäre ausgeführt werden, wie wir sie bei Nattika Retreats haben.

KATEGORIEN VON ASANAS

Im Allgemeinen gibt es vier Kategorien von Asanas; sie sind:

      1. Stehende Haltungen: Haltungen, die im Stehen geübt werden, z.B. Vrikshasana (Baumhaltung), Padhasthasana (Hand-zu-Fuß-Haltung).
      2. Sitzende Haltungen - Haltungen, die im Sitzen praktiziert werden, z. B. Janu Shirasana (Kopf-zu-Knie-Haltung), Vajrasana (Diamant-Haltun).
      3. Rückenhaltungen - Haltungen, die auf dem Rücken liegend praktiziert werden (Wirbelsäule), z. B: Setubandhasana (Brückenstellung), Savasana (Leichenstellung).
      4. Bauchlage - Stellungen, die auf dem Bauch liegend praktiziert werden, z.B.: Bujangasana(Kobra-Pose),Shalabhasana(Heuschrecken-Pose).

Entspannen: Nach dem Üben der Asanas ist es wichtig, dass die Gäste ihren Körper und Geist entspannen, indem sie sich in Savasana hinlegen. Dies hilft ihnen, sich schnell zu erholen und den maximalen Nutzen aus den Asanas zu ziehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Asanas die Gäste lehren, sowohl den Körper als auch den Geist zu stärken, und sie ermutigen, Akzeptanz zu üben und die Dinge so zu lassen, wie sie sind.
Das Üben von Asanas bei Nattika-Retreats kann zahlreiche Vorteile mit sich bringen, wie z. B. den Abbau von Stress und Ängsten, eine verbesserte Flexibilität und Balance sowie eine tiefere Verbindung mit der Natur, was zu einer transformativen und verjüngenden Erfahrung führt.